Das Wichtigste in Kürze:
Im letzten Jahr durfte ein Polizist mit mir zusammen seine erste Immobilie zur Geldanlage erwerben. Im Rahmen dieses Prozesses hatte ich ihm geholfen, die nötigen Unterlagen an den Banker einer großen bekannten Bank zu senden. Und eine von den E-Mails hatte einen sehr interessanten Inhalt:
Der besagte Kunde bekam Möglichkeiten angeboten, die man sonst nicht bekommen hätte. Das hat mehrere Gründe, die ich dir im folgenden gerne erklären möchte.
Banken wollen Sicherheit
Banken müssen Kredite geben und stellen sich deshalb immer nur eine Frage: „Bei wem bekommen wir mit größter Wahrscheinlichkeit das geliehene Geld zurück?“
Um diese Wahrscheinlichkeit zu berechnen, gibt es z.B. die SCHUFA. Sie stellt mit einem Score die Bonität (Kreditwürdigkeit) einer Person dar. Der berechnete Score der SCHUFA wird dann für den Banker als Indiz in seiner Entscheidung verwendet.
Neben dem SCHUFA Scoring spielen aber auch deutlich mehr Faktoren wie Arbeitsplatzsicherheit, Einkommen und auch das persönliche Auftreten eine Rolle.
Polizisten haben zwar keine Vorteile beim SCHUFA-Scoring, aber die anderen Faktoren spielen eine ihnen positiv in die Karten.
Grund #1: Der sicherste Arbeitsplatz
Polizisten haben durch ihre Lebzeitverbeamtung den sichersten Arbeitsplatz, den man in Deutschland haben kann. Der Dienstherr darf einen Lebzeitbeamten nicht einfach aufgrund von schlechter Wirtschaft kündigen oder aufgrund von Firmenpolitik. Das ist vorallem in der Corona-Krise klar geworden, als viele scheinbar sichere Arbeitsplätze durch Kurzarbeit und Stellenabbau bedroht wurden und nach wie vor sind.
Dies wissen auch die Banker, denn sie haben besonders ein Auge auf die „Beständigkeit des nachhaltigen Einkommens“. Damit ist sowohl die Sicherheit, als auch die Steigerung der Einkünfte gemeint. Und weil Beamte alleine schon aus Jobzugehörigkeit mehr verdienen, ist hier zusätzlich noch die Erhöhung der Einkünfte garantiert.
Grund #2: Die Vorsorgeansprüche im Alter und bei Dienstunfähigkeit
Polizisten und Beamte haben im Alter deutlich mehr als ihre Kollegen in der freien Wirtschaft. Während man bei Angestellten mit ca. 40 % vom Brutto als Rente rechnet, sind es bei Beamten meistens ca. 70 %. Sollte also eine Finanzierung auch ins Rentenalter laufen, dann sehen die Karten meistens schlecht aus für normale Angestellte. Da Polizisten aber hier eine hohe Pension erwartet, bekommen diese auch eher die Anschlussfinanzierung ins Alter sowie den besseren Zins.
Außerdem haben Polizisten im Falle einer Dienstunfähigkeit ebenfalls höhere Bezüge als ein vergleichbarer Angestellter. Denn während man sich als Angestellter im Falle von Berufsunfähigkeit in der Regel mit 17 % seines letzten Bruttoeinkommens abfinden muss (Wenn er diese überhaupt bekommt), darf sich ein Polizist in vielen Fällen über ca. 60 – 70 % seines letzten Grundgehaltes erfreuen. Somit ist auch das Ausfallrisiko für die Finanzierung bei der Bank geringer… und das lieben die Banken.
Grund #3: Das Image von Polizisten
Erst kürzlich unterhielt ich mich mit einem Finanzierer, welcher über 30 Jahren Berufserfahrung beim Thema Finanzierung verfügte. Er sagte mir, dass er Beamten gerne finanziert, weil diese ihre Unterlagen immer ordentlich haben. Ein andern mal sagte mir ein Banker mal, dass er bei einem Beamten wisse, dass sie zuverlässig seien und sich an Ansprachen halten.
Diese Beispiele zeigten mir, dass Polizisten in dieses Angelegenheiten ein sehr positives Bild haben. Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Pünktlichkeit und Sorgfältigkeit sind nur einige Punkte, welche entsprechende Banker oder Finanzierer mit Polizisten verknüpfen. Und diese „B-Note“ spielt natürlich auch eine Rolle, denn Finanzierungen sind trotz den vielen Zahlen trotzdem auch ein „People-Business“.
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Weitere Infos
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