Als ich meinen ersten Tag bei der Polizei erlebte, war die Euphorie riesig. Endlich hatte ich es geschafft, meinen Traumberuf zu erreichen. Doch neben dem Stolz und der Freude kamen schnell die ersten Herausforderungen – und diese hatten nichts mit Strafrecht oder Einsätzen zu tun. Plötzlich stellte ich mir Fragen wie: Welche Versicherungen brauche ich als Polizist? Brauche ich eine Dienstunfähigkeitsversicherung? Was ist, wenn ich in Regress genommen werde? Diese Themen waren neu, komplex und überforderten mich. Und wie es aussieht, bin ich nicht der Einzige, dem es so erging.
In diesem Video erzähle ich dir von einem jungen Polizeianwärter, der genau diese Erfahrungen gemacht hat – und wie er am Ende den richtigen Weg fand.
Die 5 wichtigsten Punkte
- Keine voreiligen Entscheidungen: Lass dich nicht von vermeintlichen „Rundum-Sorglos“ Angeboten blenden – prüfe genau, was dahintersteckt.
- Dienstunfähigkeit ist ein Muss: achte darauf, dass es eine echte Dienstunfähigkeitsversicherung ist.
- Fachberatung lohnt sich: Experten, die sich auf die Bedürfnisse von Polizisten spezialisiert haben, kennen die Herausforderungen und finden die beste Lösung für dich.
- Verträge regelmäßig prüfen: Lebenssituationen ändern sich, und damit auch der Versicherungsbedarf.
- Mut zur Korrektur: Fehler passieren – wichtiger ist, sie zu erkennen und zu handeln.
Plötzlich Versicherungsexperte?
Nach seinem erfolgreichen Einstellungstest begann für einen Polizeianwärter, der sich an mich wandte, die Traumkarriere. Doch die Freude wurde bald von Fragen rund um Absicherung und Finanzen überschattet. Er wusste, dass er sich um eine Krankenversicherung, eine Dienstunfähigkeitsversicherung und weitere Absicherungen kümmern musste. Doch worauf genau sollte er achten?
In seiner Verzweiflung wandte er sich an einen Vertreter, der ihm über die Gewerkschaft empfohlen wurde. Das klang erstmal super: Er bekam ein Rundum-Sorglos-Paket und konnte sich zurücklehnen – dachte er zumindest.
Das böse Erwachen
Monate später stellten Kollegen fest, dass die abgeschlossene Dienstunfähigkeitsversicherung nicht hielt, was sie versprach. Wo „Dienstunfähigkeit“ draufstand, war keine echte Absicherung drin. Als er die Verträge genauer prüfte, erkannte er, dass er nicht nur unzureichend abgesichert war, sondern auch an anderen Stellen zu viel zahlte.
Sein eigentlicher Plan, das Thema „Versicherungen“ einmal ordentlich zu regeln und dann nicht mehr daran denken zu müssen, ging nicht auf. Das anfängliche Gefühl von Sicherheit schlug in Frustration um.
Der Wendepunkt
Ein Kollege gab ihm schließlich den Tipp, einen besonderen Makler zu kontaktieren – jemanden, der sich auf die Bedürfnisse von Polizisten spezialisiert hatte. Nach kurzer Recherche wurde er fündig und wagte den mutigen Schritt, sich seinen Fehler einzugestehen und bei mir nach Hilfe zu fragen.
In der Beratung stellte sich heraus, dass sich in seinen bestehenden Verträgen zahlreiche Lücken und unnötige Kosten versteckten. Gemeinsam optimierten wir seine Absicherungen, schlossen gefährliche Lücken und sorgten dafür, dass er für alle Eventualitäten gewappnet war.
Die Lösung: Maßgeschneiderte Absicherung
Heute kann er beruhigt in die Zukunft blicken. Seine Finanzen und Versicherungen sind klar geregelt, und er weiß, dass im Ernstfall alles reibungslos läuft. Seine Bereitschaft, sich beraten zu lassen, haben ihm viel Zeit, Geld und vor allem Nerven gespart.
Der Schlüssel war eine Beratung, die auf die speziellen Anforderungen und Herausforderungen von Polizisten abgestimmt war. Genau das ist mein Ziel: Dir als junger Polizist die nötige Orientierung und Sicherheit zu geben, damit du dich auf deinen Beruf konzentrieren kannst.
Ich weiß, dass dieses Thema oft komplex sein kann und viele Fragen aufwirft. Wenn du möchtest, dass ich mir auch deine individuelle Situation genauer anschaue, melde dich gerne. Gemeinsam analysieren wir deine Bedürfnisse und finden für dich die beste Lösung!